|
|
Vor dem 21.4.2025 - eventuell am 11.3.2025 oder am 12.4.2025 - Nachricht aus Osaka über massiven Neutrinosturm - Neutrinotsunami (Detektor Super-Kamiokande)?
|
|
|
|
Im Sternbild Nördliche Krone (Corona Borealis) liegt der Galaxienhaufen Abell 2142 in 1,24 Milliarden Lichtjahren Entfernung. Dort kollidieren gerade mehrere Galaxien. Wenn zwei supermassive Schwarze Löcher miteinander zusammenstoßen, was von Menschen bisher noch nie beobachtet wurde, dann wird es eine gigantische Explosion geben, vermutlich wie viele Millionen Supernovae. Es würde vorher einen massiven Neutrinosturm und Gravitationswellen geben. Wenn die Erde von einem Jet der entstandenen Hypernova zentral getroffen würde, dann wäre die Explosion als heller Stern sichtbar!
|
|
Theorie: Im Galaxienhaufen Abell 2142 in der Nördlichen Krone (CrB) kollidieren zwei supermassive schwarze Löcher. Es entstehen eine Hypernova und ein extremer Gamma-Ray-Burst. Vor 21.4.2025 Nachricht aus Osaka über Neutrinosturm (Super-Kamiokande) bzw. Gravitationswellen (KAGRA).
|
|
Der Galaxienhaufen Abell 2142 mit einer Helligkeit von 16 mag liegt ungefähr an der Stelle des Quadrates im Bild unten. Meiner Prognose nach wird das Verschmelzen zweier supermassiver Schwarzer Löcher am 21.4.2025 zu beobachten sein. Ebenso gibt es einen massiven Neutrinosturm (Detektor Super-Kamiokande) sowie ganz kurz vor der Explosion Gravitationswellen (Detektor KAGRA).
|
|
Nördliche Krone Corona Borealis CrB mit Abell 2142 A2142 am 27.3.2020
|
|
Ein Laserpointer zeigt auf die vermutete Position der Hypernova, Aufnahme vom 27.3.2020 mit 135mm Blende 2,8 EOS 650D
Ein Laserpointer zeigt in etwa auf die von mir vermutete Position der extrem hellen (vermutlich deutlich heller als -5 mag) Hypernova in Abell 2142, das Kästchen markiert die offiziell für 2024 prognostizierte Position der nur 2 mag hellen Nova T Coronae Borealis.
Der Galaxienhaufen Abell 2142 befindet sich in der Nähe des Sterns Epsilon Coronae Borealis, der auf diesem Bild vom Laserpointer markiert wird
|
|
Diplom-Physiker Martin Wagner, 8.6.2017, letzte Änderung
19.11.2024
|
|