Interview mit Prof. Dr. Dr. A. Strolog, Professor für
extraterrestrische Astrologie an der Universität Freiburg
 
Das Interview führte Dipl.-Phys. und Astrofotograf Martin Wagner
 
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MW: Grüß Gott, Herr Prof. Dr. Dr. Strolog!

Prof. Strolog: Guten Tag, Herr Wagner!

MW: Wie ich gehört habe, sind Sie Professor für extraterrestrische Astrologie. Können Sie bitte einem unbedarften Menschen wie mir erklären, was er darunter zu verstehen hat?

Prof. Strolog: Ja, selbstverständlich! Es handelt sich um das hochinteressante und von mir begründete Forschungsgebiet der Astrologie, also der Sterndeutung, bezogen auf andere Himmelskörper als unsere Erde.

MW: Wie???

Prof. Strolog: Ja, Sie haben richtig verstanden! Ich untersuche anhand von Computersimulationen die astrologischen Verhältnisse von Planeten außerhalb der Erde.

MW: Und warum?

Prof. Strolog: Also, die Weltbevölkerung wächst immer mehr an. Wir sind schon jetzt über 6 Milliarden Menschen. Bei ca. 10-15 Milliarden dürfte eine natürliche Grenze erreicht sein. Dann muß die Menschheit wohl oder übel Kolonien auf anderen Planeten oder Monden gründen, um zu überleben.

MW: Und welchen Beitrag leisten Sie dazu?

Prof. Strolog: Na, ich versuche, so genau wie möglich die Grundlage zur Berechnung von Horoskopen aller Art auf diesen Himmelskörpern zu liefern. Jeder hat ja schließlich ein Anrecht auf ein fundiertes Horoskop. Das muß auch in Zukunft so bleiben!

MW: Und wann rechnen Sie mit einer Besiedelung von anderen Planeten durch den Menschen?

Prof. Strolog: Also, gehen wir mal logisch vor. 1969 war die Mondlandung. Im Jahr 2019 plant die NASA zum 50. Jahrestag eine bemannte Landung auf dem Mars. Ziel ist ja dessen dauerhafte Besiedelung. Daß der Mond vorher besiedelt wird, ist selbstverständlich. Ich rechne mit der ersten permanenten Mondkolonie um das Jahr 2015. Die erste Marskolonie dürfte dann so ca. 2040 gegründet werden. Der Fortschritt wird ja immer schneller.

MW: Und Sie berechnen also die Horoskope der zukünftigen Marsbewohner!

Prof. Strolog: Nein, eigentlich nicht. Ich liefere nur die theoretischen Grundlagen dazu. Berechnen müssen das die zukünftigen Astrologen schon selber. Aber ich berechne zum Beispiel den veränderten Tierkreis oder die Planetenaspekte usw...

MW: Das hört sich ja total kompliziert an. Geben Sie doch mal ein Beispiel! 

Prof. Strolog: Also, im Prinzip ist das alles noch ganz einfach. Bleiben wir mal beim Mond. Sie müssen hier nur den Einfluß des Mondes durch den Einfluß der Erde ersetzen. Das ist im Prinzip trivial!

MW: Und wie geht das?

Prof. Strolog: Also, Sie kennen ja den Mondkalender. Er sagt uns, wann wir zum Beispiel zum Friseur gehen, in den Urlaub fliegen, den Arbeitsplatz wechseln, uns operieren lassen, heiraten, uns scheiden lassen oder Kinder zeugen sollen. Sie müssen nun einfach den Einfluß des Mondes durch den Einfluß der Erde ersetzen, und schon sind Sie fertig. Das ist eigentlich nichts anderes als das Zweikörperproblem aus der theoretischen Physik. Das ist trivial!

MW: Und das haben Sie berechnet?

Prof. Strolog: Nein, natürlich nicht. Ich fange damit erst gar nicht an. Ich habe mich gleich dem Mars zugewendet. Der Mond ist einfach zu trivial. Für so was habe ich einfach keine Zeit. Das sollen andere machen!

MW: Sie könnten das Problem ja als Diplomarbeit an einen Ihrer Studenten vergeben...

Prof. Strolog: Ja, das ist eine gute Idee. Ich kenne da so einen, der steht auf einer 4. Für den wäre das ideal. Aber kommen wir zum Mars!

MW: Also, der Mars war ja der Kriegsgott der Griechen und Römer. Müßte es da nicht dann permanent Krieg geben?

Prof. Strolog: Im Prinzip haben Sie recht! Aber dank unserer Erde wird das nicht der Fall sein.

MW: Warum?

Prof. Strolog: Die Erde ist der Planet des Lebens und symbolisiert den Frieden. Das wirkt dem kriegerischen Einfluß des Mars entgegen.

MW: Die Erde symbolisiert Leben und Frieden? Das habe ich bisher noch von keinem Astrologen gehört!

Prof. Strolog: Können Sie auch gar nicht! Schließlich leben wir ja auf der Erde. Die konventionelle Astrologie muß ihren Einfluß nicht beachten, da er konstant ist. Das fällt dann aus der Rechnung einfach raus.

MW: Ja, aber wenn die Erde Leben und Frieden symbolisiert, warum gibt es dann bei uns soviel Kriege und den Tod?

Prof. Strolog: Also, diese Frage hätten Sie sich eigentlich selber beantworten können! Die Kriege kommen durch den Einfluß des Mars und der Tod durch den Einfluß des Pluto zustande. Pluto ist ja der Gott der Unterwelt. Daher ist dort auch kein Leben möglich.

MW: Ach so, und ich dachte, das liegt daran, weil es dort so kalt ist. Aber noch mal zum Mars. Dort müßte es dann ja noch viel mehr Kriege geben als bei uns!

Prof. Strolog: Ja, natürlich. Der Mars wird nur teilweise von der Erde beschützt, und das hängt auch noch stark von der jeweiligen Stellung der Planeten zueinander ab. Wenn der Mars uns sehr nahe steht, dann herrscht dort Frieden. Ist er aber in Konjunktion mit der Sonne, dann wird es ernst. Der Einfluß der Erde nimmt dann dramatisch ab. Da ist etwa alle zwei Jahre der Fall.

MW: Dann ist also der Mars für eine dauerhafte Besiedelung nicht gerade geeignet, oder?

Prof. Strolog: Nein, nicht unbedingt. Sie sehen, daß meine Forschungen also durchaus von Bedeutung sind! Und das ist bei den übrigen Planeten nicht viel anders. Aber es gibt einige interessante Ausnahmen, zum Beispiel den Jupiter.

MW: Und warum?

Prof. Strolog: Also, betrachten Sie mal seine vier galileischen Monde. Sie schirmen die negativen Einflüsse von Mars und Pluto deutlich ab.

MW: Dann müßte auf dem Jupiter also Leben möglich sein?

Prof. Strolog: Im Prinzip ja. Nur ist leider der Jupiter der König der Planeten. Und der duldet einfach keine Menschen bei sich, das müssen Sie verstehen. Aber im Prinzip haben Sie recht. Es ist aber denkbar, daß auf einem der Jupitermonde Leben möglich sein könnte. Dann muß man eben den Einfluß des Jupiters und seiner restlichen Monde mitberücksichtigen.

MW: Dieses Problem, ist dann sicher nicht mehr so trivial wie beim Erdmond!

Prof. Strolog: Nein, nicht ganz. Ich habe einen Doktoranden darauf angesetzt. Der dürfte bald damit fertig sein.

MW: Und die anderen Planeten? Ich meine Merkur, Venus, Saturn, Uranus, Neptun? Da hat dann wohl jeder seine eigene Astrologie?

Prof. Strolog: Nur was die Einflüsse der Nachbarplaneten betrifft. Aber der Tierkreis ist natürlich der gleiche, die Sterne sind ja Lichtjahre vom Sonnensystem entfernt. Da ändert sich nichts.

MW: Also ein Widder auf dem Saturn ist dann das gleiche wie ein Widder auf der Erde?

Prof. Strolog: Im Prinzip ja, nur der Frühlingspunkt liegt anders. Aber Sie liefern mir ein interessantes Beispiel, den Saturn...

MW: Warum?

Prof. Strolog: Also, wegen der Liebe, da nimmt der Saturn eine Sonderstellung ein. Wer dort einmal eine Beziehung eingeht, der ist für immer gebunden. Scheidung gibt es dort nicht!

MW: Und warum das, bitte?

Prof. Strolog: Na, wegen der Saturnringe natürlich! Die sind ein Symbol für ewige Treue. Einmal verheiratet, immer verheiratet! Sie müssen es sich schon sehr gut überlegen, wenn Sie sich mit einer heißblütigen Saturnjanerin einlassen!

MW: Ähm, ja... Also, ich ziehe dann doch eine irdische Braut vor! Obwohl ich selbstverständlich auch für lebenslange Treue bin. Aber eine Saturnjanerin, also, ich weiß nicht... Naja, Sie haben mir nun einen hübschen Einblick in Ihre Forschung gegeben.

Prof. Strolog: Langsam, langsam! Wir haben die ganze Zeit ja nur von unserem eigenen Sonnensystem geredet. Wir kommen jetzt zum Bereich der extrasolaren Astrologie.

MW: Ach so! Ja, das dürfte spannend sein, das kann ich mir vorstellen. Unsere Milchstraße mit ihren Abermilliarden von Sternen und Planeten. Na, da haben Ihre Doktoranden sicher viel zu tun!

Prof. Strolog: Also, da lasse ich wirklich nur kompetente Leute dran. Sowas ist nämlich mit viel Rechenleistung verbunden! Sie müssen bedenken, alle Sterne, Planeten, Monde...  Das ist nur was für Spitzenforscher. Da kann ich keinen dahergelaufenen Nullachtfuffzehn-Astrologen dranlassen. Die meiste Arbeit muß ich da schon selber erledigen. Da ändert sich ja schließlich auch einiges!

MW: Können Sie mir mal ein Beispiel geben?

Prof. Strolog: Ja, selbstverständlich. Sie müssen z.B. zwischen der Astrologie auf sonnennahen Sternen und der auf viele Lichtjahre entfernten Sternen unterscheiden. Nehmen Sie z.B. den Sirius im großen Hund. Der ist schlappe 9 Lichtjahre von uns entfernt. Wenn man von den Planeten und Monden einmal absieht ändert sich nicht viel. Der Tierkreis ist im Prinzip immer noch derselbe.

MW: Das dürfte auf Aldebaran dann schon anders sein.

Prof. Strolog: Ja, und zwar im doppelten Sinne! Erstens ist Aldebaran deutlich weiter weg, und zweitens ist er ja selber Teil des Sternbildes Stier.

MW: Auf Aldebaran wären wir also alle nur Stiere?

Prof. Strolog: Nein, Sie haben wieder einmal nicht mitgedacht! Niemand wäre dort Stier. Schließlich gibt es dort ganz andere Sternzeichen. Aber in einem gewissen Sinne haben Sie doch recht: Wir hätten alle eine stierische Grundkomponente...

MW: Im Stier sind ja auch zwei bekannte Sternhaufen, die Plejaden und die Hyaden. Wie verhält es sich damit?

Prof. Strolog: Ja, das ist sehr interessant. Dort sind die Wechselwirkungen der Planeten um die einzelnen Sterne viel intensiver. Dies ist ein hochkomplexes Forschungsgebiet. Das stößt dann schon an die Leistungsgrenze unserer Großrechner. Und dann müssen Sie natürlich noch zwischen den offenen und den Kugelsternhaufen unterscheiden...

MW: Ja, z.B. M13 im Herkules. Den habe ich selber schon fotografiert. In meinem 25cm - Teleskop sieht der wirklich phantastisch aus!

Prof. Strolog: Die Art des Sternhaufens spiegelt sich in der Mentalität der Bewohner wieder. Die Bewohner der Plejaden und der Hyaden, die ja offene Sternhaufen sind, ist im Prinzip sehr aufgeschlossen und tolerant. Bewohner von Kugelsternhaufen neigen eher dazu, sich abzukapseln.

MW: Aber warum beschäftigen Sie sich eigentlich mit so was? Da fliegt doch sicher niemals ein Mensch hin!

Prof. Strolog: Sagen Sie niemals nie! Unsere Technik macht gewaltige Fortschritte, gerade in der Raumfahrt. Ich schätze, in 150 Jahren werden wir soweit sein. Und dann müssen wir die astrologischen Grundlagen dazu erarbeitet haben!

MW: Aber das ist ja nun wirklich noch lange hin. Das könnte doch sicher auch Ihr Sohn übernehmen, oder?

Prof. Strolog: Einerseits ja, andererseits nein. Bedenken Sie doch nur mal das Gebiet der dynamischen Astrologie! Da bleibt noch viel zu tun!

MW: Dynamische Astrologie??? Was ist das?

Prof. Strolog: Also, schauen Sie mal. Wenn Sie mit einem Raumschiff im Bereich der Lichtgeschwindigkeit fliegen, dann ändern sich mit der Zeit auch die Tierkreiszeichen. Das nenne ich dynamische Astrologie. Und wenn Sie alle Flugrouten zwischen den einzelnen Sternen berechnen wollen, na, das braucht eben seine Zeit!

MW: Also, wenn ich das so bedenke, Ihr Sohn möchte ich dann nun wirklich nicht sein...

Prof. Strolog: Nein, das ist nicht für meinen Sohn gedacht. Das möchte ich bis zu meiner Emeritierung noch selber erledigen. Mein Sohn  wird dann das weite Gebiet der extragalaktischen Astrologie übernehmen.

MW: Extragalaktische Astrologie? Also Astrologie außerhalb unserer Milchstraße?

Prof. Strolog: Ja, natürlich. Wir können diese unzähligen Kreaturen doch nicht so einfach ihrem Schicksal überlassen!

MW: Da stoßen dann Ihre Supercomputer an Ihre Grenzen, oder?

Prof. Strolog: Ja, bei weitem. Deswegen habe ich dieses Gebiet auch meinem Sohn gewidmet. Er wird dann auf leistungsfähige Quantencomputer zurückgreifen können. Ohne diese Utensilien wäre er sonst mit Sicherheit überfordert. Und denken Sie allein an die benötigten Teleskope. Um die Positionen der einzelnen Sterne in den verschiedenen Milchstraßensystemen zu bestimmen, brauchen wir Teleskope mit dem Durchmesser der Erdumlaufbahn, um ein genügend großes Auflösungsvermögen zu garantieren. Und die sind zur Zeit noch nicht verfügbar.

MW: Und werden es sicher auch nie sein...

Prof. Strolog: Halt, Halt, nicht so schnell! Im Prinzip ist das alles kein Problem. Sie setzen einfach ein Teleskop in den Weltraum aus und ein halbes Jahr später ein weiteres. Dann müssen Sie die beiden nur noch miteinander optisch verschalten, und schon sind Sie fertig. Aber das ist nur in Bezug auf die Auflösung sinnvoll, nicht, was die Lichtstärke betrifft. Ein schwarzes Loch können Sie damit natürlich nicht erkennen.

MW: Dort würde eine Berechnung von Horoskopen sicher auch keinen Sinn machen, da dort ja sowieso kein Leben existiert...

Prof. Strolog: Genau! Schwarze Löcher verschlingen nämlich auch die Tierkreiszeichen in ihrer Umgebung. Das ist der eigentliche Grund, warum dort kein  Leben möglich ist. Aber das will die Physik von heute einfach nicht zur Kenntnis nehmen.

MW: Nun ja, ich bedanke mich für Ihre Ausführungen. Vielleicht werden wir uns ja eines Tages wiedersehen, wenn Sie mit Ihren Forschungen weiter sind...

Prof. Strolog: Moment, Moment! Ich möchte Sie dann doch noch auf das Gebiet der extrauniversellen Astrologie hinweisen.

MW: Ach ja, natürlich... Astrologische Forschung außerhalb der Universitäten... Na, da werden sich sicherlich viele schwarze Schafe tummeln, die bei weitem nicht den gleichen geistigen Horizont haben wie Sie, Herr Professor!

Prof. Strolog: Also Herr Wagner, Sie benutzen immer nur Ihren eingeschränkten Verstand. Mit extrauniverseller Astrologie meine ich selbstverständlich die Astrologie außerhalb unseres Universums!!!

MW: Außerhalb............... unseres................ Universums????????????????????

Prof. Strolog: Ja, logisch! Daß es eine Reihe von Paralleluniversen gibt, darüber sind sich sogar viele meiner konventionellen Kollegen einig. Und die wollen alle miteinander in Beziehung gesetzt werden, Universum für Universum, Galaxie für Galaxie, Stern für Stern, Planet für Planet... Na ja, und dann halt noch die ganzen Monde und die Kometen. Und bitte vergessen Sie mir die dunkle Materie nicht!

MW: Und Sie meinen, daß das diese Quantencomputer bewältigen können???

Prof. Strolog: Mit Sicherheit nicht. Quantencomputer arbeiten ja auch nur mit Lichtgeschwindigkeit. Dazu braucht man dann in der Tat Tachyonencomputer. Und das wird schon noch etwas dauern...

MW: Tachyonencomputer???

Prof. Strolog: Ja, natürlich. Tachyonen sind ja bekannterweise überlichtschnelle Teilchen. Normale Teilchen haben die Lichtgeschwindigkeit als obere Grenze, Tachyonen als untere. So einfach ist das.

MW: Womit wir nun endgültig an den Grenzen der Astrologie angelangt sind...

Prof. Strolog: Na ja, fast zumindest. Ich hätte da noch die eschatologische Astrologie anzubieten.

MW: Die... was???

Prof. Strolog: Nun ja, die eschatologische Astrologie eben. Eschatologie ist ja bekannterweise die Lehre von den letzten Dingen. Jeder Planet hat seine jenseitigen Sphären - Paradies, Totenreich usw. Und deren Bewohner wollen ja schließlich auch jede Woche ihr individuelles Horoskop berechnet bekommen! Dafür reicht allerdings auch kein Tachyonencomputer, da brauchen wir dann schon einen Escatonencomputer. Escatonen sind, so meine Theorie, die Überträgerteilchen der telepathischen Wechselwirkung. Sie bilden die Grundlage jeglicher Kommunikation in den jenseitigen Sphären. Diese Wechselwirkung vollzieht sich anders als bei den Tachyonen stets mit unendlicher Geschwindigkeit.

MW: Also, Herr Professor, jetzt reicht’s aber wirklich! Meinen Sie nicht, daß Sie hier endgültig auf das Gebiet des Okkulten vorgedrungen sind?

Prof. Strolog: Nein, ganz und gar nicht. Das ist genauso viel oder so wenig okkult wie die konventionelle Astrologie. Verstehen Sie, ich bin einfach nur ein Mensch, der alles ganz genau wissen möchte. Ich möchte einfach nur den Dingen auf den Grund gehen.

MW: Herr Professor, vielen Dank für Ihr eindeutiges Schlußbekenntnis. Ich werde Ihr Interview demnächst auf meiner Homepage veröffentlichen. Ich bin gespannt, was Ihre Kollegen von der konventionellen Astrologie zu Ihren Thesen sagen werden!

 

Martin Wagner, 23.3.2002

 

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