Ein Buch,
aus dem ich mit einer großen Einschränkung zitieren möchte, ist
„Uranus lächelt über Hiroschima“ von Reinhard Wiechoczek
(Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen). Einige
meiner nachfolgenden Aussagen sind diesem Buch entnommen, die in Klammern
angegebenen Zahlen sind Seitenangaben. Das Buch ist weniger an die
„tiefgläubigen“ Astrologen gerichtet, die nach Ansicht des Autors mit
rationalen Argumenten nicht zu überzeugen sind, sondern an die unschlüssigen,
die nicht so recht wissen, was sie von der Astrologie halten sollen (131).
Das Buch liefert eine Fülle an interessanten Details, die zum Nachdenken
anregen. Die große Einschränkung ist, daß der Autor sich am Ende auch
klar vom Glauben an Gott distanziert (141, 163) und dem sein eigenes
Weltbild, die Kosmonomie, entgegensetzt (198ff). Viele
Menschen kennen nicht einmal den Unterschied zwischen Astronomie und
Astrologie. In der Tat waren diese beiden Lehren früher eng miteinander
verflochten. Es wird immer mal wieder gesagt, daß selbst Kepler Horoskope
geschrieben habe. Dies stimmt zwar, doch tat er dies nicht aus Überzeugung,
sondern nur äußerst widerwillig, um sich seinen Lebensunterhalt damit zu
verdienen (132). Zuerst zur
Begriffsklärung: Astronomie ist Sternkunde, Astrologie Sterndeutung. Oder
in anderen Worten: Astronomie ist die Wissenschaft mit den Teleskopen,
Astrologie der (Aber)glaube an die Horoskope. Anders als
in der Astronomie, die eine einheitliche Wissenschaft ist (man muß dabei
natürlich zwischen fundierten Erkenntnissen, Theorien und Hypothesen
unterscheiden), gibt es in der Astrologie unterschiedliche Strömungen
(104),
die sich zum Teil heftig widersprechen (48). Auch lassen sich viele
astrologische Konstellationen unterschiedlich und zum Teil gar gegensätzlich
interpretieren, so daß am Ende immer irgend etwas stimmt. Weiterhin
gibt die Astrologie vor, aus dem Geburtsdatum (und zum Teil dem Geburtsort
sowie der genauen Geburtsminute) eines Menschen seinen Charakter sowie
sein Schicksal und manchmal gar sein Todesdatum (119) voraussagen zu können. Ich möchte
zunächst zwischen zwei Formen der Astrologie unterscheiden, nämlich der
„Vulgär-Astrologie“ und der angeblich „seriösen“ Astrologie. Bei der Vulgär-Astrologie, von der sich sogar die „seriösen“ Astrologen klar distanzieren, handelt es sich um die bekannten Zeitungshoroskope. Hier wird die Menschheit pauschal in 12 Gruppen („Sternzeichen“) eingeteilt, die in einem bestimmten Zeitraum ein je nach Geburtstag ähnliches Schicksal haben sollen. Dabei ist zu beachten, daß diese Stern- oder Tierkreiszeichen (Widder, Stier, Zwillinge...) nichts mit den eigentlichen astronomischen Sternbildern gemeinsam haben. Am Himmel gibt es insgesamt 88 Sternbilder (z. B. den Großen Bär, den Orion, den Stier oder das Kreuz des Südens). Diese sind jedoch nicht naturgesetzlich vorgegeben, sondern entspringen der menschlichen Phantasie. Sie sind in der heutigen Form durch einen Beschluß der Internationalen Astronomischen Union aus dem Jahre 1925 für alle Astronomen verbindlich festgelegt (8). Andere Völker hatten zum Teil andere Sternbilder oder haben die uns bekannten anders benannt; so bezeichneten einige Indianer Nordamerikas den Großen Wagen, der ein Teil des großen Bären darstellt, als einbeinigen Riesen, da der Große Wagen einer solchen Gestalt ähnelt, wenn er tief am Himmel steht. Auch heute noch wird der Große Wagen von den Amerikanern „big dipper“ (große Schöpfkelle) genannt. In der Astrologie hingegen spielt dieses bekannte Sternbild keine Rolle. Diese Sternbilder verändern sich im Laufe einiger Menschenleben für das bloße Auge nicht, erst in einigen -zigtausend Jahren wird sich ihr Aussehen nachhaltig verändern, und nach Millionen von Jahren wird sich der Sternenhimmel unserer Erde vollständig gewandelt haben (11). Dann wird es aber wohl keine Menschen mehr geben, die ihn beobachten können. Von diesen 88 Sternbildern sind in unseren Breiten ca. 66 im Laufe eines Jahres zu beobachten, der Rest ist für uns Mitteleuropäer zu weit südlich. Die Sonne durchwandert dabei 13 unterschiedlich große „Tierkreissternbilder“, die nicht mit den 12 Tierkreiszeichen (Sonnenzeichen) zu verwechseln sind. Als nämlich die Lehre der Tierkreiszeichen vor ca. 2000 Jahren in der uns heute bekannten Form entstand, waren die Tierkreiszeichen mit den jeweiligen Sternbildern noch annähernd deckungsgleich, während sie sich durch die sogenannte Präzession der Erdachse in ca. 2000 Jahren um ein Sternbild verschieben. Ein solcher Zyklus dauert rund 26000 Jahre, so daß erst in 24000 Jahren der „ursprüngliche“ Zustand für einige Zeit wieder hergestellt ist (7). Ferner
haben die Tierkreiszeichen eine einheitliche Ausdehnung von 30° (1
Monat), während die entsprechenden Sternbilder unterschiedlich lang von
der Sonne durchlaufen werden. Beispielsweise befindet sich die Sonne ca.
1,5 Monate im Sternbild Jungfrau, während sie den Skorpion in einer Woche
durchwandert. Außerdem gibt es das Tierkreissternbild „Schlangenträger“,
das jedoch von den Astrologen nicht berücksichtigt wird und dem Zeichen
des Schützen zugerechnet wird (9). Vergleicht man einmal mehrere unterschiedliche Horoskope für einen bestimmten Zeitraum aus unterschiedlichen Zeitschriften miteinander, so merkt man schnell, daß es oft ziemliche Widersprüche darin gibt. Auch haben Tests, bei denen einer Gruppe von Menschen ein „individuelles“ Horoskop zu lesen gegeben wurde, gezeigt, daß viele sich darin wiederfanden. Die Überraschung war dann groß, als den Testpersonen offenbart wurde, daß alle das gleiche Horoskop bekommen hatten (112). Auch ist bekannt, daß schon der Einfachheit halber Horoskope aus vergangenen Jahrgängen wiederverwertet wurden (195ff). Psychologisch
läßt sich der Glaube an die Horoskope so erklären, daß der
astrologie-gläubige Leser gerne unzutreffende Dinge ignoriert und sich
auf das Zutreffende konzentriert. Etwas anders verhält es sich mit der sogenannten „seriösen“ Astrologie. Hierbei errechnet ein Astrologe für einen Kunden ein individuelles Horoskop, wozu er Geburtstag und –Stunde (möglichst sogar die genaue Geburtsminute) sowie den Geburtsort benötigt. Ein wichtiger Begriff ist dabei der Aszendent, das ist das Sternzeichen, das in der Geburtsminute eines Neugeborenen gerade im Osten aufgeht. Alle 2 Stunden ist dies ein anderes Tierkreiszeichen, was ein völlig anderes Schicksal sowie andere Charaktereigenschaften bedeuten soll. Interessant ist hierbei, daß manche Menschen nördlich des Polarkreises gar keinen Aszendenzen haben, da dort unter Umständen gar kein Tierkreiszeichen aufgeht (14). Und ungelöst ist auch das Zwillingsproblem: Eineiige Zwillinge haben oft einen sehr ähnlichen Charakter und manchmal ähnliche Schicksale, während zweieiige wie normale Geschwister sind. Außerdem sind nach Ansicht der Astrologie Menschen mit künstlich eingeleiteter Geburt nicht horoskopierbar. Manchmal wird behauptet, die Anziehungskraft der Sterne und Planeten sei so enorm, daß sie zwangsläufig das Leben der Menschen beeinträchtigen müsse. Dem sei entgegengesetzt, daß eine Hebamme ein Neugeborenes millionenfach mehr anzieht als irgendein Stern, und die physikalische Anziehung zweier Menschen ist schon verschwindend gering. In diesem
Zusammenhang sei erwähnt, daß Ende April / Anfang Mai 2002 alle mit bloßem
Auge sichtbaren Planeten, also Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn, am
Abendhimmel sichtbar sein werden (Hans-Ulrich Keller, Kosmos Himmelsjahr
2002), was Astrologen sicher wieder zum Anlaß für Weltuntergangs- und
Katastrophenprophezeihungen nehmen werden. An dieser Stelle kann klar
gesagt werden, daß diese und alle anderen astronomischen Konstellationen
in keiner Weise durch ihre Anziehungskräfte Erdbeben oder ähnliches auslösen
können. In der Tat gibt es jeden Tag Erdbeben, die so stark sind, daß
sie von Menschen mehr oder weniger deutlich wahrgenommen werden können
und bei uns in der Zeitung stünden, wenn sie sich in Deutschland
ereigneten. Da sie aber oft in dünnbesiedelten oder erdbebengefährdeten
und somit -gewohnten Gebieten stattfinden, erfahren wir in der Regel davon
nichts. Tritt hingegen ein schweres Erdbeben mit größeren Schäden auf,
schießen sich die Medien darauf ein und es werden auch viele Beben erwähnt,
die sonst niemand interessieren würden. Oft sind
Astrologen auch gute Psychologen. Ein Astrologe, der einem Kunden
prophezeit „Sie stehen vor einer schwierigen Entscheidung“ liegt in
der Regel richtig, da sonst der Kunde wohl kaum gekommen wäre. Oft können
Zukunftsprophezeihungen sich selbst erfüllen. Wenn zum Beispiel jemandem
im kommenden Jahr ein schwerer Unfall vorhergesagt wird, tritt dieser mit
erhöhter Wahrscheinlichkeit ein, da der Betreffende durch die
Prophezeihung bewußt oder unbewußt verunsichert ist. Besonders schlimm
ist die Prophezeihung des Todesdatums, da dieses erst nach dem angeblichen
Todestermin überprüft werden kann, was erhebliche psychische Beeinträchtigungen
und Ängste, aber auch das sich Wiegen in falscher Sicherheit über Jahre
und Jahrzehnte hinweg bedeuten kann. Nun möchte ich noch auf ein Kapitel eingehen, das insbesondere Frauen bewegt: Den Einfluß des Mondes auf den Menschen bzw. die sogenannten „Mondkalender“. Über die
Auswirkungen des Mondes auf den Menschen gibt es ja viele Theorien. Ich möchte diese in 3 Kategorien einteilen: a) Naturwissenschaftlich beweisbare Auswirkungen b) Auswirkungen, die wohl vorhanden sind, aber wissenschaftlich (noch) nicht erklärt werden können c) abergläubische bzw. esoterische Ansichten Der Übergang
zwischen b) und c) ist dabei fließend und umstritten. In der Physik gibt es 4 Wechselwirkungen, auf denen alle Vorgänge in der Naturwissenschaft letztlich aufbauen. 1.: Die
Gravitationswechselwirkung (Schwerkraft): Sie sorgt für die Anziehung
aller Massen, z.B. daß wir Menschen auf der Erde bleiben und nicht
herunterfallen, oder daß der Mond um die Erde kreist und nicht im Weltall
verschwindet. Im Weltall sind wir schwerelos, wenn wir weit genug von
anderen Himmelskörpern entfernt sind oder wenn in einer Erdumlaufbahn
sich die Schwerkraft mit der Zentrifugalkraft im Gleichgewicht befindet.
Die Gravitationskraft ist proportional zur Größe der vorhandenen Massen
(Ein Mann mit 100Kg wird doppelt so stark angezogen wie ein Junge mit
50Kg) und umgekehrt proportional zum Abstandsquadrat (Ist ein Planet
doppelt so weit von der Sonne entfernt, beträgt die Anziehungskraft noch
ein Viertel). 2.: Die elektromagnetische Wechselwirkung: Sie bewirkt alle Formen der Anziehung, die mit Magnetismus und Elektrizität zu tun haben, ebenso ist Licht eine elektromagnetische Welle. Es ist wie oben erwähnt nicht das Magnetfeld der Erde, das uns anzieht, sondern die Schwerkraft. 3.: Die
starke Wechselwirkung: Sie spielt eine Rolle im Bereich der Atomkerne und
ist im Makrokosmos absolut unbedeutend. 4.: Die
schwache Wechselwirkung: Sie spielt z.B. beim radioaktiven Beta-Zerfall
eine Rolle und ist im Makrokosmos ebenfalls völlig unbedeutend. Für den
Einfluß des Mondes bleiben also nur die ersten 2 Kräfte übrig. Die Anziehungskraft des Mondes auf einen Menschen ist sehr gering und entspricht etwa dem Unterschied, ob man im Bett liegt oder auf einer Luftmatratze und somit etwas näher am Erdmittelpunkt ist. Man hört manchmal die Aussage: "Der Mond verursacht ja Ebbe und Flut, und die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, während der menschliche Körper auch zu 70% aus Wasser besteht. Das kann doch kein Zufall sein!" Diese Aussage hält jedoch einer näheren Überprüfung nicht stand, denn erstens handelt es sich bei der Erdoberfläche um 70 Oberflächen-Prozent (Das Erdvolumen besteht nahezu zu 0% aus Wasser) und beim menschlichen Körper sind es 70 Volumen - Prozent (seine Oberfläche besteht zu 0% aus Wasser, wenn wir nicht gerade weinen oder schwitzen). Und zweitens wird ja nicht nur das Wasser angezogen, sondern die gesamte Materie. Man kann tatsächlich nachweisen, daß sich die Erdoberfläche täglich um einige -zig Zentimeter pro Tag hebt und senkt, was durch Sonne und Mond verursacht wird. Dabei ist
die Anziehung nicht nur bei Vollmond, sondern auch bei Neumond maximal
(Springflut), während sie bei Halbmond minimal ist. Die
Einwirkung des Lichtes (elektromagnetische Wechselwirkung) ist
anschaulich, sie ist bei Vollmond am größten, während sie bei Neumond völlig
verschwunden ist. Allerdings nützt auch der hellste Vollmond nichts, wenn
es bewölkt ist. Nun gibt es aber in der Natur Effekte, die mit diesen Kräften nicht zu erklären sind, z.B. die Anziehung zwischen Mann und Frau. Ginge man nach der Gravitation, so würde die Annäherung zweier Menschen von z.B. 1m auf 50cm die Anziehungskraft vervierfachen. Ist das in der Liebe noch halbwegs nachvollziehbar, so ist es bei der Bedeutung der Massen nicht mehr der Fall. Wiegen z.B. 2 Verliebte je 60Kg, so verdoppelt sich die Anziehung in aller Regel nicht, wenn die Frau (oder der Mann) 120Kg wiegen würde! In der
Realität ist die Gravitationskraft zweier Menschen zwar berechenbar und
im Prinzip auch meßbar, aber sie spielt eine absolut unbedeutende Rolle. Ein anderer
Effekt, der (noch?) nicht unbedingt physikalisch erklärt werden kann, ist
die Wetterfühligkeit. Meine Großmutter konnte seit einer Operation z.B.
das Wetter des nächsten Tages vorhersagen, weil sie Stiche in ihren
Narben spürte. So gibt es
viele Phänomene, von denen zwar berichtet wird, die aber (noch) nicht
erklärbar sind und somit von vielen Menschen auch angezweifelt werden,
weil sie dem naturwissenschaftlichen Verstand widersprechen. Dazu zählen
z.B. Wahrträume, Sterbeerlebnisse, Spontanremissionen bei Krebs oder
andere Wunderheilungen und vieles andere. Nun gibt es
Menschen, die aus irgendeinem Grund Halt im Leben suchen und sich dann zum
Beispiel einen Mondkalender kaufen. Da steht dann zum Beispiel, wann man
zum Friseur soll, wann man verreisen soll, wann man sich operieren lassen
oder heiraten soll, wann man Pflanzen aussähen soll oder wann man sich
die Fingernägel schneiden soll, um nur ein paar Beispiele zu erwähnen.
Ist ein Effekt des Mondes auf Pflanzen noch vorstellbar, so würde ich
eine Reise sicher nicht von der Mondphase abhängig machen, es sei denn,
ich wollte einen Sonnenfinsternis beobachten. Die Gefahr solcher
Mondkalender besteht darin, daß sie einen Ersatz-Gott darstellen, das heißt
daß sie uns unsinnige Gebote auferlegen und uns zum Teil unseres freien
Willens berauben. Wir versklaven uns somit an einen angeblichen Einfluß
des Mondes, der in der Realität in aller Regel keiner Überprüfung
standhält. Ist es im Falle des Fingernägelschneidens vielleicht noch hinnehmbar,
dies an einem ganz bestimmten Tag einmal pro Monat zu tun, hätten die
Friseure damit schon ein größeres Problem, während die Mondgläubigkeit
bei einer Heirat oder Operation lebensentscheidende oder gar -beendende
Auswirkungen haben könnte! Eine Sache
ist mir jedoch noch so wichtig, daß ich sie nicht unerwähnt lassen möchte.
Ich möchte davor warnen, Astrologie und Esoterik allgemein zu
verniedlichen und zu glauben, daß man solche Dinge gefahrlos ausprobieren
kann, da sie ja sowieso Quatsch seien. Es gibt das
Phänomen, daß auch wissenschaftlich aufgeklärte Menschen aus Spaß zu
einem Astrologen oder Esoteriker gehen, um sich einfach mal so ihre
Zukunft prophezeihen zu lassen oder andere okkulte Dinge auszuprobieren.
Dann kann es passieren, daß diese Prophezeihungen oder Effekte eintreten
und die Menschen von der Esoterik eingefangen werden. Als Christ glaube ich, daß okkulte Mächte sich die Astrologie und andere Esoterik zunutze machen können, um uns Menschen damit in ihren Bann zu ziehen. Wer aber an die Sterne glaubt, opfert seine Freiheit und versklavt sie an die Astrologie, welche nun über seine Urlaubspläne, seine Berufswahl, seine Heirat und vielleicht seine Seele entscheidet. Gott will aber, daß wir frei davon sind und uns ihm und seinem Sohn Jesus Christus anvertrauen, um unser Leben in Liebe zu ihm und unseren Mitmenschen ohne unsinnige astrologische Zwänge leben zu können. "Zur Freiheit hat uns Christus berufen!" (Galater 5,1) Martin Wagner
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