Lügen die Sterne?

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 – Eine ausführliche Betrachtung der Astrologie aus astronomischer und christlicher Sicht –   
 
 
„Lügen die Sterne?“  Mit dieser Frage wird man immer mal wieder konfrontiert. Ich als Hobby - Astronom liebe es, die Sterne, Planeten, den Mond, Galaxien, Kometen, Polarlichter und anderes mit dem bloßen Auge oder meinem Teleskop zu beobachten und vor allem zu fotografieren.  Ich habe mir zum Thema Astrologie schon sehr viele Gedanken gemacht, da viele Menschen daran glauben. Ich möchte nicht verschweigen, daß ich um eine Zeit ebenfalls in Gefahr war, mich okkulten Dingen zu öffnen (z.B. Nostradamus), aber ich habe mich zum Glück mit Gottes Hilfe wieder davon lösen können.

Ein Buch, aus dem ich mit einer großen Einschränkung zitieren möchte, ist „Uranus lächelt über Hiroschima“ von Reinhard Wiechoczek (Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen). Einige meiner nachfolgenden Aussagen sind diesem Buch entnommen, die in Klammern angegebenen Zahlen sind Seitenangaben. Das Buch ist weniger an die „tiefgläubigen“ Astrologen gerichtet, die nach Ansicht des Autors mit rationalen Argumenten nicht zu überzeugen sind, sondern an die unschlüssigen, die nicht so recht wissen, was sie von der Astrologie halten sollen (131). Das Buch liefert eine Fülle an interessanten Details, die zum Nachdenken anregen. Die große Einschränkung ist, daß der Autor sich am Ende auch klar vom Glauben an Gott distanziert (141, 163) und dem sein eigenes Weltbild, die Kosmonomie, entgegensetzt (198ff). 

Viele Menschen kennen nicht einmal den Unterschied zwischen Astronomie und Astrologie. In der Tat waren diese beiden Lehren früher eng miteinander verflochten. Es wird immer mal wieder gesagt, daß selbst Kepler Horoskope geschrieben habe. Dies stimmt zwar, doch tat er dies nicht aus Überzeugung, sondern nur äußerst widerwillig, um sich seinen Lebensunterhalt damit zu verdienen (132). 

Zuerst zur Begriffsklärung: Astronomie ist Sternkunde, Astrologie Sterndeutung. Oder in anderen Worten: Astronomie ist die Wissenschaft mit den Teleskopen, Astrologie der (Aber)glaube an die Horoskope. 

Anders als in der Astronomie, die eine einheitliche Wissenschaft ist (man muß dabei natürlich zwischen fundierten Erkenntnissen, Theorien und Hypothesen unterscheiden), gibt es in der Astrologie unterschiedliche Strömungen (104), die sich zum Teil heftig widersprechen (48). Auch lassen sich viele astrologische Konstellationen unterschiedlich und zum Teil gar gegensätzlich interpretieren, so daß am Ende immer irgend etwas stimmt. 

Weiterhin gibt die Astrologie vor, aus dem Geburtsdatum (und zum Teil dem Geburtsort sowie der genauen Geburtsminute) eines Menschen seinen Charakter sowie sein Schicksal und manchmal gar sein Todesdatum (119) voraussagen zu können. 

Ich möchte zunächst zwischen zwei Formen der Astrologie unterscheiden, nämlich der „Vulgär-Astrologie“ und der angeblich „seriösen“ Astrologie. 

Bei der Vulgär-Astrologie, von der sich sogar die „seriösen“ Astrologen klar distanzieren, handelt es sich um die bekannten Zeitungshoroskope. Hier wird die Menschheit pauschal in 12 Gruppen („Sternzeichen“) eingeteilt, die in einem bestimmten Zeitraum ein je nach Geburtstag ähnliches Schicksal haben sollen.

Dabei ist zu beachten, daß diese Stern- oder Tierkreiszeichen (Widder, Stier, Zwillinge...) nichts mit den eigentlichen astronomischen Sternbildern gemeinsam haben. Am Himmel gibt es insgesamt 88 Sternbilder (z. B. den Großen Bär, den Orion, den Stier oder das Kreuz des Südens). Diese sind jedoch nicht naturgesetzlich vorgegeben, sondern entspringen der menschlichen Phantasie. Sie sind in der heutigen Form durch einen Beschluß der Internationalen Astronomischen Union aus dem Jahre 1925 für alle Astronomen verbindlich festgelegt (8). Andere Völker hatten zum Teil andere Sternbilder oder haben die uns bekannten anders benannt; so bezeichneten einige Indianer Nordamerikas den Großen Wagen, der ein Teil des großen Bären darstellt, als einbeinigen Riesen, da der Große Wagen einer solchen Gestalt ähnelt, wenn er tief am Himmel steht. Auch heute noch wird der Große Wagen von den Amerikanern „big dipper“ (große Schöpfkelle) genannt. In der Astrologie hingegen spielt dieses bekannte Sternbild keine Rolle. Diese Sternbilder verändern sich im Laufe einiger Menschenleben für das bloße Auge nicht, erst in einigen -zigtausend Jahren wird sich ihr Aussehen nachhaltig verändern, und nach Millionen von Jahren wird sich der Sternenhimmel unserer Erde vollständig gewandelt haben (11). Dann wird es aber wohl keine Menschen mehr geben, die ihn beobachten können.

Von diesen 88 Sternbildern sind in unseren Breiten ca. 66 im Laufe eines Jahres zu beobachten, der Rest ist für uns Mitteleuropäer zu weit südlich. Die Sonne durchwandert dabei 13 unterschiedlich große „Tierkreissternbilder“, die nicht mit den 12 Tierkreiszeichen (Sonnenzeichen) zu verwechseln sind. Als nämlich die Lehre der Tierkreiszeichen vor ca. 2000 Jahren in der uns heute bekannten Form entstand, waren die Tierkreiszeichen mit den jeweiligen Sternbildern noch annähernd deckungsgleich, während sie sich durch die sogenannte Präzession der Erdachse in ca. 2000 Jahren um ein Sternbild verschieben. Ein solcher Zyklus dauert rund 26000 Jahre, so daß erst in 24000 Jahren der „ursprüngliche“ Zustand für einige Zeit wieder hergestellt ist (7).

Ferner haben die Tierkreiszeichen eine einheitliche Ausdehnung von 30° (1 Monat), während die entsprechenden Sternbilder unterschiedlich lang von der Sonne durchlaufen werden. Beispielsweise befindet sich die Sonne ca. 1,5 Monate im Sternbild Jungfrau, während sie den Skorpion in einer Woche durchwandert. Außerdem gibt es das Tierkreissternbild „Schlangenträger“, das jedoch von den Astrologen nicht berücksichtigt wird und dem Zeichen des Schützen zugerechnet wird (9). 

Vergleicht man einmal mehrere unterschiedliche Horoskope für einen bestimmten Zeitraum aus unterschiedlichen Zeitschriften miteinander, so merkt man schnell, daß es oft ziemliche Widersprüche darin gibt. Auch haben Tests, bei denen einer Gruppe von Menschen ein „individuelles“ Horoskop zu lesen gegeben wurde, gezeigt, daß viele sich darin wiederfanden. Die Überraschung war dann groß, als den Testpersonen offenbart wurde, daß alle das gleiche Horoskop bekommen hatten (112).

Auch ist bekannt, daß schon der Einfachheit halber Horoskope aus vergangenen Jahrgängen wiederverwertet wurden (195ff).

Psychologisch läßt sich der Glaube an die Horoskope so erklären, daß der astrologie-gläubige Leser gerne unzutreffende Dinge ignoriert und sich auf das Zutreffende konzentriert. Außerdem sind Zeitungshoroskope in der Regel so allgemein gehalten, daß irgendwelche Aussagen immer zutreffen.

Etwas anders verhält es sich mit der sogenannten „seriösen“ Astrologie. Hierbei errechnet ein Astrologe für einen Kunden ein individuelles Horoskop, wozu er Geburtstag und –Stunde (möglichst sogar die genaue Geburtsminute) sowie den Geburtsort benötigt.

Ein wichtiger Begriff ist dabei der Aszendent, das ist das Sternzeichen, das in der Geburtsminute eines Neugeborenen gerade im Osten aufgeht. Alle 2 Stunden ist dies ein anderes Tierkreiszeichen, was ein völlig anderes Schicksal sowie andere Charaktereigenschaften bedeuten soll. Interessant ist hierbei, daß manche Menschen nördlich des Polarkreises gar keinen Aszendenzen haben, da dort unter Umständen gar kein Tierkreiszeichen aufgeht (14). Und ungelöst ist auch das Zwillingsproblem: Eineiige Zwillinge haben oft einen sehr ähnlichen Charakter und manchmal ähnliche Schicksale, während zweieiige wie normale Geschwister sind. Außerdem sind nach Ansicht der Astrologie Menschen mit künstlich eingeleiteter Geburt nicht horoskopierbar.

Manchmal wird behauptet, die Anziehungskraft der Sterne und Planeten sei so enorm, daß sie zwangsläufig das Leben der Menschen beeinträchtigen müsse. Dem sei entgegengesetzt, daß eine Hebamme ein Neugeborenes millionenfach mehr anzieht als irgendein Stern, und die physikalische Anziehung zweier Menschen ist schon verschwindend gering.

In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß Ende April / Anfang Mai 2002 alle mit bloßem Auge sichtbaren Planeten, also Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn, am Abendhimmel sichtbar sein werden (Hans-Ulrich Keller, Kosmos Himmelsjahr 2002), was Astrologen sicher wieder zum Anlaß für Weltuntergangs- und Katastrophenprophezeihungen nehmen werden. An dieser Stelle kann klar gesagt werden, daß diese und alle anderen astronomischen Konstellationen in keiner Weise durch ihre Anziehungskräfte Erdbeben oder ähnliches auslösen können. In der Tat gibt es jeden Tag Erdbeben, die so stark sind, daß sie von Menschen mehr oder weniger deutlich wahrgenommen werden können und bei uns in der Zeitung stünden, wenn sie sich in Deutschland ereigneten. Da sie aber oft in dünnbesiedelten oder erdbebengefährdeten und somit -gewohnten Gebieten stattfinden, erfahren wir in der Regel davon nichts. Tritt hingegen ein schweres Erdbeben mit größeren Schäden auf, schießen sich die Medien darauf ein und es werden auch viele Beben erwähnt, die sonst niemand interessieren würden. 

Oft sind Astrologen auch gute Psychologen. Ein Astrologe, der einem Kunden prophezeit „Sie stehen vor einer schwierigen Entscheidung“ liegt in der Regel richtig, da sonst der Kunde wohl kaum gekommen wäre. Oft können Zukunftsprophezeihungen sich selbst erfüllen. Wenn zum Beispiel jemandem im kommenden Jahr ein schwerer Unfall vorhergesagt wird, tritt dieser mit erhöhter Wahrscheinlichkeit ein, da der Betreffende durch die Prophezeihung bewußt oder unbewußt verunsichert ist. Besonders schlimm ist die Prophezeihung des Todesdatums, da dieses erst nach dem angeblichen Todestermin überprüft werden kann, was erhebliche psychische Beeinträchtigungen und Ängste, aber auch das sich Wiegen in falscher Sicherheit über Jahre und Jahrzehnte hinweg bedeuten kann. 

Nun möchte ich noch auf ein Kapitel eingehen, das insbesondere Frauen bewegt: Den Einfluß des Mondes auf den Menschen bzw. die sogenannten „Mondkalender“.

Über die Auswirkungen des Mondes auf den Menschen gibt es ja viele Theorien. 

Ich möchte diese in 3 Kategorien einteilen:

a) Naturwissenschaftlich beweisbare Auswirkungen

b) Auswirkungen, die wohl vorhanden sind, aber wissenschaftlich (noch) nicht erklärt werden können

c) abergläubische bzw. esoterische Ansichten

Der Übergang zwischen b) und c) ist dabei fließend und umstritten. 

In der Physik gibt es 4 Wechselwirkungen, auf denen alle Vorgänge in der Naturwissenschaft letztlich aufbauen.

1.: Die Gravitationswechselwirkung (Schwerkraft): Sie sorgt für die Anziehung aller Massen, z.B. daß wir Menschen auf der Erde bleiben und nicht herunterfallen, oder daß der Mond um die Erde kreist und nicht im Weltall verschwindet. Im Weltall sind wir schwerelos, wenn wir weit genug von anderen Himmelskörpern entfernt sind oder wenn in einer Erdumlaufbahn sich die Schwerkraft mit der Zentrifugalkraft im Gleichgewicht befindet. Die Gravitationskraft ist proportional zur Größe der vorhandenen Massen (Ein Mann mit 100Kg wird doppelt so stark angezogen wie ein Junge mit 50Kg) und umgekehrt proportional zum Abstandsquadrat (Ist ein Planet doppelt so weit von der Sonne entfernt, beträgt die Anziehungskraft noch ein Viertel). 

2.: Die elektromagnetische Wechselwirkung: Sie bewirkt alle Formen der Anziehung, die mit Magnetismus und Elektrizität zu tun haben, ebenso ist Licht eine elektromagnetische Welle. Es ist wie oben erwähnt nicht das Magnetfeld der Erde, das uns anzieht, sondern die Schwerkraft.

3.: Die starke Wechselwirkung: Sie spielt eine Rolle im Bereich der Atomkerne und ist im Makrokosmos absolut unbedeutend. 

4.: Die schwache Wechselwirkung: Sie spielt z.B. beim radioaktiven Beta-Zerfall eine Rolle und ist im Makrokosmos ebenfalls völlig unbedeutend. 

Für den Einfluß des Mondes bleiben also nur die ersten 2 Kräfte übrig. 

Die Anziehungskraft des Mondes auf einen Menschen ist sehr gering und entspricht etwa dem Unterschied, ob man im Bett liegt oder auf einer Luftmatratze und somit etwas näher am Erdmittelpunkt ist.

Man hört manchmal die Aussage: "Der Mond verursacht ja Ebbe und Flut, und die Erde ist zu 70% mit Wasser bedeckt, während der menschliche Körper auch zu 70% aus Wasser besteht. Das kann doch kein Zufall sein!"

Diese Aussage hält jedoch einer näheren Überprüfung nicht stand, denn erstens handelt es sich bei der Erdoberfläche um 70 Oberflächen-Prozent (Das Erdvolumen besteht nahezu zu 0% aus Wasser) und beim menschlichen Körper sind es 70 Volumen - Prozent (seine Oberfläche besteht zu 0% aus Wasser, wenn wir nicht gerade weinen oder schwitzen).

Und zweitens wird ja nicht nur das Wasser angezogen, sondern die gesamte Materie. Man kann tatsächlich nachweisen, daß sich die Erdoberfläche täglich um einige -zig Zentimeter pro Tag hebt und senkt, was durch Sonne und Mond verursacht wird.

Dabei ist die Anziehung nicht nur bei Vollmond, sondern auch bei Neumond maximal (Springflut), während sie bei Halbmond minimal ist. 

Die Einwirkung des Lichtes (elektromagnetische Wechselwirkung) ist anschaulich, sie ist bei Vollmond am größten, während sie bei Neumond völlig verschwunden ist. Allerdings nützt auch der hellste Vollmond nichts, wenn es bewölkt ist. 

Nun gibt es aber in der Natur Effekte, die mit diesen Kräften nicht zu erklären sind, z.B. die Anziehung zwischen Mann und Frau. Ginge man nach der Gravitation, so würde die Annäherung zweier Menschen von z.B. 1m auf 50cm die Anziehungskraft vervierfachen. Ist das in der Liebe noch halbwegs nachvollziehbar, so ist es bei der Bedeutung der Massen nicht mehr der Fall. Wiegen z.B. 2 Verliebte je 60Kg, so verdoppelt sich die Anziehung in aller Regel nicht, wenn die Frau (oder der Mann) 120Kg wiegen würde!

In der Realität ist die Gravitationskraft zweier Menschen zwar berechenbar und im Prinzip auch meßbar, aber sie spielt eine absolut unbedeutende Rolle. 

Ein anderer Effekt, der (noch?) nicht unbedingt physikalisch erklärt werden kann, ist die Wetterfühligkeit. Meine Großmutter konnte seit einer Operation z.B. das Wetter des nächsten Tages vorhersagen, weil sie Stiche in ihren Narben spürte. 

So gibt es viele Phänomene, von denen zwar berichtet wird, die aber (noch) nicht erklärbar sind und somit von vielen Menschen auch angezweifelt werden, weil sie dem naturwissenschaftlichen Verstand widersprechen. Dazu zählen z.B. Wahrträume, Sterbeerlebnisse, Spontanremissionen bei Krebs oder andere Wunderheilungen und vieles andere. 

Nun gibt es Menschen, die aus irgendeinem Grund Halt im Leben suchen und sich dann zum Beispiel einen Mondkalender kaufen. Da steht dann zum Beispiel, wann man zum Friseur soll, wann man verreisen soll, wann man sich operieren lassen oder heiraten soll, wann man Pflanzen aussähen soll oder wann man sich die Fingernägel schneiden soll, um nur ein paar Beispiele zu erwähnen. Ist ein Effekt des Mondes auf Pflanzen noch vorstellbar, so würde ich eine Reise sicher nicht von der Mondphase abhängig machen, es sei denn, ich wollte einen Sonnenfinsternis beobachten. Die Gefahr solcher Mondkalender besteht darin, daß sie einen Ersatz-Gott darstellen, das heißt daß sie uns unsinnige Gebote auferlegen und uns zum Teil unseres freien Willens berauben. Wir versklaven uns somit an einen angeblichen Einfluß des Mondes, der in der Realität in aller Regel keiner Überprüfung standhält. Ist es im Falle des Fingernägelschneidens vielleicht noch hinnehmbar, dies an einem ganz bestimmten Tag einmal pro Monat zu tun, hätten die Friseure damit schon ein größeres Problem, während die Mondgläubigkeit bei einer Heirat oder Operation lebensentscheidende oder gar -beendende Auswirkungen haben könnte!   

Eine Sache ist mir jedoch noch so wichtig, daß ich sie nicht unerwähnt lassen möchte. Ich möchte davor warnen, Astrologie und Esoterik allgemein zu verniedlichen und zu glauben, daß man solche Dinge gefahrlos ausprobieren kann, da sie ja sowieso Quatsch seien. 

Es gibt das Phänomen, daß auch wissenschaftlich aufgeklärte Menschen aus Spaß zu einem Astrologen oder Esoteriker gehen, um sich einfach mal so ihre Zukunft prophezeihen zu lassen oder andere okkulte Dinge auszuprobieren. Dann kann es passieren, daß diese Prophezeihungen oder Effekte eintreten und die Menschen von der Esoterik eingefangen werden. 

Als Christ glaube ich, daß okkulte Mächte sich die Astrologie und andere Esoterik zunutze machen können, um uns Menschen damit in ihren Bann zu ziehen. Wer aber an die Sterne glaubt, opfert seine Freiheit und versklavt sie an die Astrologie, welche nun über seine Urlaubspläne, seine Berufswahl, seine Heirat und vielleicht seine Seele entscheidet. Gott will aber, daß wir frei davon sind und uns ihm und seinem Sohn Jesus Christus anvertrauen, um unser Leben in Liebe zu ihm und unseren Mitmenschen ohne unsinnige astrologische Zwänge leben zu können.

"Zur Freiheit hat uns Christus berufen!" (Galater 5,1)

Martin Wagner

 

 

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